
Wohnungen sind rar, Grundstücke auch. In einem Round Table mit Branchenexperten ging die Immobilienwirtschaft der Frage nach, wie schneller mehr Wohnraum geschaffen werden könnte.

Unternehmen leisten sich einen eigenen Forschungspark mit zehn Testhäusern, jedes mit anderen Baustoffen gebaut. Das Ziel ist, festzustellen, welche Baustoffe am gesündesten sind. Das Projekt ist nur eines von vielen, die Bau- und Immobilienwirtschaft entdeckt die Lust am Forschen.

Hier geht es nicht um Immobilien. Diese Geschichten handeln vom Menschen, der die Immobilie nutzt. Langsam rückt er, der Nutzer, nämlich in den Fokus der Immobilienwirtschaft – endlich!

Ein Fertigteilhaus-Anbieter lässt seine Interessenten online Wände verschieben, und ein junger Immobilienentwickler erspart seinen Käufern das mühsame Aussuchen und Montieren.

Öffentlichen Freiraum mit Ideen zu füllen – das ist die Aufgabe der Wiener Grätzloase. Das Aktionsprogramm der Stadt Wien und die Lokale Agenda 21 ermöglichen und unterstützen die Umsetzung von Ideen der Stadtbewohner bei der Organisation von Bewilligungen, mit fachlicher Beratung und der Finanzierung von Sachkosten.

Es hat sich rumgesprochen: Wer Immobilienprojekte blockiert, kann auch schon mal gut kassieren, damit er seinen Mund hält. Sie verzögern den Bau von notwendigen Wohnungen ebenso wie geschützte Tiere und verursachen Zusatzkosten – eine teuflische Spirale für Bauträger und damit auch für ihre Kunden. Über den Sinn und Unsinn von Bürgerbeteiligungen.

Winfried Ratz hat sehr spezielle Gebäude auf ihre Schwächen und Risiken untersucht: Gefängnisse.